Wir üben für die Schule

An einem Donnerstag vormittag machten wir Vorschulkinder uns auf den Weg zur Schule in Mainleus. Dort wollten wir uns mit der Polizistin Frau Natascha Pohl fürs Schulwegtraining treffen. Sie zeigte uns, wie wir beim Zebrastreifen, einer Kreuzung und einer Fußgängerampel sicher die Straße überqueren können. Da es an diesem Tag leider sehr kalt war, sind wir in den warmen Hort gegangen und haben dort weiter gemacht!

Sie erklärte uns noch, auf was wir besonders im Straßenverkehr achten müssen. Außerdem hat sie uns mit einem gekochten Ei gezeigt, warum es so wichtig ist, beim Fahrrad fahren einen Helm aufzusetzen! Sie hat die Eier auf den Boden geworfen. Ohne Helm ist es kaputt gegangen. Mit Helm aber, ist es ganz geblieben! Wir haben ihr versprochen, immer darauf zu achten, dass wir einen Helm tragen! Das gilt auch für die Erwachsenen…

Weil wir alle so super mitgemacht haben, hat uns Frau Pohl noch eine Urkunde und einen Leuchtanhänger geschenkt. Auf dem Rückweg konnten wir das gelernte Wissen beim Überqueren der Straßen gleich anwenden!

Vielen Dank an Frau Pohl von der Polizei Kulmbach für diesen interessanten Vormittag!

Die Vorschulkinder turnen in der großen Schulturnhalle

„Wir sind zur Schule gelaufen, dann sind wir in die Schule nach innen gegangen. Dann haben wir uns auf die Bank gesetzt, weil die Schulkinder hatten Pause und sind alle an uns vorbei gerannt. Dann sind sie in den Pausenhof gerannt. Und dann ist bei uns die Frau Heckel-Pöhlmann vorbei gelaufen. Dann sind wir in den Pausenhof gegangen und da haben wir gespielt. Da haben wir viele ehemalige Kindergartenkinder getroffen. Nach der Pause haben wir unsere Sachen geholt und haben uns dann in der Umkleidekabine umgezogen. Danach sind wir in die Turnhalle gegangen. Und dann hat sie uns die Sachen erklärt und dann durften wir alles ausprobieren. Es waren 6 Stationen und jede war ein Tier. Wir mussten Tennisbälle in den Korb werfen und bei der Katze sind wir auf einen Kasten geklettert und runter gesprungen. Da war eine Maus und da mussten wir Seil springen. Es gab den Hund und da mussten wir durch einen Tunnel krabbeln und dann mussten wir springen auf Teppiche. Und da gab es auch eine Schlange und da mussten wir balancieren. Da war noch ein Hase und da mussten wir einen Slalom laufen und dann mussten wir springen, in Hulahup-Reifen.

Und dann haben wir uns wieder umgezogen und dann sind wir wieder gegangen. Danke Frau Heckel-Pöhlmann, dass wir kommen durften. Wir hoffen, dass wir dich wieder sehen mal!“

Erzählt von Philipp E., Philip T. und Elia